Wetten auf die Entwicklung der Kurse an den internationalen Finanzmärkten sind in den vergangenen Jahren immer beliebter geworden. Der Grund dafür ist recht einfach: Viele Anleger gehen schließlich davon aus, dass es sich hier nicht um ein reines Glücksspiel handelt, da sich Kurse von Wertpapieren oder Devisen sorgfältig analysieren lassen. Damit unterscheidet sich der Abschluss von Finanzwetten grundsätzlich von Spielen in einem Online-Casino, bei dem es ausschließlich um den Zufall geht, wenn man nicht gerade an einem Pokertisch aktiv ist. Alles in allem interessieren sich allerdings viele Glücksspielfans mittlerweile auch für die Finanzmärkte und umgekehrt, zudem ist die Technik im Hintergrund vergleichbar.
Kooperation zwischen verschiedenen Plattformen
Die ersten Anbieter haben mittlerweile bereits erkannt, dass es interessante Synergien zwischen dem Angebot von Glücksspielen im Internet und der Präsentation von Finanzwetten gibt. Die Technik, die dazu im Hintergrund nötig ist, ist durchaus vergleichbar, zudem ist es für Kunden sehr attraktiv, wenn sie Einsätze und Geldanlagen von einem einzigen Konto aus vornehmen können. Aus diesem Grund hat es im Laufe der vergangenen Monate bereits die ersten Übernahmen gegeben, bei denen klassische Glücksspielanbieter sich für den Kauf von Portalen für Finanzwetten interessiert haben.
Synergien dürften größer werden
In der näheren Zukunft dürften die Synergien zwischen Anbietern von Finanzwetten und Online-Casinos noch größer werden. Grund dafür sind vor allem die immer strengeren Richtlinien mit Blick auf die Regulierung solcher Portale. Diese führen zu steigenden Kosten, die wiederum nur von relativ großen Anbietern getragen werden können. Um stets über die aktuellen Entwicklungen auf dem Markt informiert zu sein, lohnt sich ein Blick auf ein Portal wie livecasinospielen.de. Dort werden ständig aktuelle Informationen zu vielen Anbietern präsentiert, darüber hinaus gibt es Hinweise zu Aktionen und Boni, die eine Einzahlung auf das eigene Konto noch deutlich attraktiver machen.
Quelle: http://www.n-tv.de/wirtschaft/Grossbanken-starten-Attacke-auf-Bloomberg-article15980276.html